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   LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 7 AS 452/20 NZB   

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https://dejure.org/2020,77335
LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 7 AS 452/20 NZB (https://dejure.org/2020,77335)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19.11.2020 - L 7 AS 452/20 NZB (https://dejure.org/2020,77335)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19. November 2020 - L 7 AS 452/20 NZB (https://dejure.org/2020,77335)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 08.05.2019 - B 14 AS 13/18 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bildung und Teilhabe - Kosten für Schulbücher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 7 AS 452/20
    Das Bundessozialgericht (BSG) habe zwar inzwischen durch Urteil vom 8. Mai 2019 (B 14 AS 13/18 R) entschieden, dass ein Anspruch auf Übernahme der Kosten für Schulbücher als Zuschuss auf der Grundlage des Härtefallmehrbedarfs nach § 21 Abs. 6 SGB II bestehen könne.

    Insoweit werde u.a. auf Entscheidungen des BSG vom 8. Mai 2019 (B 14 AS 6/18 R und B 14 AS 13/18 R) und des LSG Niedersachsen-Bremen vom 11. Dezember 2017 (L 11 AS 349/17) hingewiesen.

    Die einzig denkbare Frage, unter welchen Umständen die Kosten für Schulbücher zu übernehmen sind, ist vom BSG mit seiner Entscheidung vom 8. Mai 2019 (B 14 AS 13/18 R) bereits geklärt.

    Nach diesen Maßstäben weist das angegriffene Urteil des SG keine Divergenz auf, weil kein aufgestellter Rechtssatz ersichtlich ist, der dem Urteil des LSG vom 11. Dezember 2017 (L 11 AS 349/17) oder den Urteilen des BSG vom 8. Mai 2019 (B 14 AS 6/18 R und B 14 AS 13/18 R) oder einer sonstigen der in § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG aufgeführten Entscheidungen widersprechen würde.

  • BSG, 08.05.2019 - B 14 AS 6/18 R

    Schulbücher vom Jobcenter?

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 7 AS 452/20
    Insoweit werde u.a. auf Entscheidungen des BSG vom 8. Mai 2019 (B 14 AS 6/18 R und B 14 AS 13/18 R) und des LSG Niedersachsen-Bremen vom 11. Dezember 2017 (L 11 AS 349/17) hingewiesen.

    Nach diesen Maßstäben weist das angegriffene Urteil des SG keine Divergenz auf, weil kein aufgestellter Rechtssatz ersichtlich ist, der dem Urteil des LSG vom 11. Dezember 2017 (L 11 AS 349/17) oder den Urteilen des BSG vom 8. Mai 2019 (B 14 AS 6/18 R und B 14 AS 13/18 R) oder einer sonstigen der in § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG aufgeführten Entscheidungen widersprechen würde.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2017 - L 11 AS 349/17

    Jobcenter muss Hartz-IV-Empfängern Schulbücher bezahlen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 7 AS 452/20
    Insoweit werde u.a. auf Entscheidungen des BSG vom 8. Mai 2019 (B 14 AS 6/18 R und B 14 AS 13/18 R) und des LSG Niedersachsen-Bremen vom 11. Dezember 2017 (L 11 AS 349/17) hingewiesen.

    Nach diesen Maßstäben weist das angegriffene Urteil des SG keine Divergenz auf, weil kein aufgestellter Rechtssatz ersichtlich ist, der dem Urteil des LSG vom 11. Dezember 2017 (L 11 AS 349/17) oder den Urteilen des BSG vom 8. Mai 2019 (B 14 AS 6/18 R und B 14 AS 13/18 R) oder einer sonstigen der in § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG aufgeführten Entscheidungen widersprechen würde.

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 7 AS 452/20
    Eine solche Divergenz liegt erst dann vor, wenn ein angefochtenes sozialgerichtliches Urteil von einem tragenden abstrakten Rechtssatz eines der o.g. Gerichte abweicht, diesem widerspricht und andere rechtliche Maßstäbe entwickelt und nicht bereits dann, wenn eine Entscheidung nicht den vom LSG oder BSG aufgestellten inhaltlichen Kriterien entspricht oder diese übersieht, also nach den maßgeblichen Kriterien inhaltlich unrichtig ist (vgl. BSG, Beschluss vom 17. Juni 2013 - B 10 EG 6/13 B - Beschluss vom 16. Juli 2004 - B 2 U 41/04 B -, SozR 4-1500 § 160a Nr. 4; Beschluss vom 25. September 2002 - B 7 AL 142/02 B -, SozR 3-1500 § 160a Nr. 34; Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 -, SozR 1500 § 160a Nr. 67).
  • BSG, 17.06.2013 - B 10 EG 6/13 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 7 AS 452/20
    Eine solche Divergenz liegt erst dann vor, wenn ein angefochtenes sozialgerichtliches Urteil von einem tragenden abstrakten Rechtssatz eines der o.g. Gerichte abweicht, diesem widerspricht und andere rechtliche Maßstäbe entwickelt und nicht bereits dann, wenn eine Entscheidung nicht den vom LSG oder BSG aufgestellten inhaltlichen Kriterien entspricht oder diese übersieht, also nach den maßgeblichen Kriterien inhaltlich unrichtig ist (vgl. BSG, Beschluss vom 17. Juni 2013 - B 10 EG 6/13 B - Beschluss vom 16. Juli 2004 - B 2 U 41/04 B -, SozR 4-1500 § 160a Nr. 4; Beschluss vom 25. September 2002 - B 7 AL 142/02 B -, SozR 3-1500 § 160a Nr. 34; Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 -, SozR 1500 § 160a Nr. 67).
  • BSG, 16.07.2004 - B 2 U 41/04 B

    Unzulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 7 AS 452/20
    Eine solche Divergenz liegt erst dann vor, wenn ein angefochtenes sozialgerichtliches Urteil von einem tragenden abstrakten Rechtssatz eines der o.g. Gerichte abweicht, diesem widerspricht und andere rechtliche Maßstäbe entwickelt und nicht bereits dann, wenn eine Entscheidung nicht den vom LSG oder BSG aufgestellten inhaltlichen Kriterien entspricht oder diese übersieht, also nach den maßgeblichen Kriterien inhaltlich unrichtig ist (vgl. BSG, Beschluss vom 17. Juni 2013 - B 10 EG 6/13 B - Beschluss vom 16. Juli 2004 - B 2 U 41/04 B -, SozR 4-1500 § 160a Nr. 4; Beschluss vom 25. September 2002 - B 7 AL 142/02 B -, SozR 3-1500 § 160a Nr. 34; Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 -, SozR 1500 § 160a Nr. 67).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 7 AS 452/20
    Eine solche Divergenz liegt erst dann vor, wenn ein angefochtenes sozialgerichtliches Urteil von einem tragenden abstrakten Rechtssatz eines der o.g. Gerichte abweicht, diesem widerspricht und andere rechtliche Maßstäbe entwickelt und nicht bereits dann, wenn eine Entscheidung nicht den vom LSG oder BSG aufgestellten inhaltlichen Kriterien entspricht oder diese übersieht, also nach den maßgeblichen Kriterien inhaltlich unrichtig ist (vgl. BSG, Beschluss vom 17. Juni 2013 - B 10 EG 6/13 B - Beschluss vom 16. Juli 2004 - B 2 U 41/04 B -, SozR 4-1500 § 160a Nr. 4; Beschluss vom 25. September 2002 - B 7 AL 142/02 B -, SozR 3-1500 § 160a Nr. 34; Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 -, SozR 1500 § 160a Nr. 67).
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